Montags-Spaziergänge

Vielen Teilnehmern der Montags-Spaziergänge geht es um die Einheit der Gesellschaft – oder anders ausgedrückt um die Beendigung der erzwungenen Spaltung in Gespritzte (mRNA-Geimpfte) und Gesunde (´Ungeimpfte´). Der diskriminierende Ausschluß von gesunden Menschen aus dem gesellschaftlichen Leben stellt eine Tatsache dar. Trotz den immer weiteren, fast schon unerträglichen Einschränkungen verlaufen die Spaziergänge dank der Friedensliebe des Volkes völlig gewaltfrei. Diese Spaziergänge sind ein stummer, fast schon ohnmächtiger Protest gegen die Verordnungen der BRD-Regierung – was zeigt, wie weit das Volk von seiner Souveränität entfernt ist. Ein Souverän demonstriert nicht wortlos in den Abendstunden durch dunkle Gassen und Seitenstraßen. Ein Souverän macht klare und deutliche Ansagen an seine Repräsentanten. Davon sind die Montagsspaziergänger aber noch meilenweit entfernt: dort gibt es keinerlei gesellschaftliche Willensbildung oder -äußerung. Nach dem Spaziergang geht jeder nach Hause und hofft darauf, das sich dadurch etwas ändert. Nur was? Und wie? Und in welche Richtung?